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Ibro Funk GmbH - Roggentin
Ibro Funk GmbH ist ein Unternehmen mit Fokus auf Call Center, Marketing und Softwareentwicklung. Das Unternehmen hat seine Adresse in Kastanienweg 1, 1
Bewertungen von Ibro Funk GmbH
Thomas D
Der eigene Slogan „Wir für Sie! Kompetent. Flexibel. Zuverlässig.“ ist pure Ironie!
Bestellte Ware kann nicht geliefert werden, keine Auskünfte über mögliche Nachlieferungen oder Zeitansätze.
Ronya Jackson
Zuerst war ich froh, dort eine Umschulung machen zu können. Das Vorstellungsgespräch war sehr nett und freundlich. Dort angekommen allerdings, saß ich die erste Woche komplett allein im Schulungsraum, niemand kümmerte sich um mich, stattdessen legte man mir den Schulungsordner hin, der mir zu dem Zeitpunkt natürlich nichts sagte und ich sollte mich damit beschäftigen. In der darauffolgenen Schulung, bzw in den Pausen hörte ich von Mitarbeitern nur all die Dinge, die dort nicht gut liefen, von Azubis, die nach wenigen Monaten kündigten weil sie nichts lernten, von der Unzufriedenheit der Kollegen im Allgemeinen. Nicht sehr ermutigend, aber sich später auch bestätigend. Dann in der Telefonie, gab es Mitarbeiter die die Anrufer in einer Art und Weise behandelten, die man nur unterirdisch nennen kann. Es wurde den Leuten ins Wort gefallen, Gespräche einfach durch auflegen beendet und gerade im Bereich der Befreiungen aufgrund Sozialleistungen wurde mit den Menschen oft sehr bevormundend oder in forschem Ton gesprochen. In sechs Monaten habe ich außer Telefonie nichts gemacht, obwohl ich im Vorstellungsgespräch ganz klar gesagt habe, dass es das letzte ist, was ich will. Das man natürlich ein Projekt auch erst einmal erlernen muss- ganz klar. Dennoch habe ich ja dort eine Umschulung zur Kauffrau für Dialogmarketing angefangen, man sollte also meinen, dass da mehr dazu gehört, als nur zu telefonieren. Mir wurde auch ganz klar gesagt, dass ich nicht ausschliesslich telefonieren würde, man stellte mir sogar einen nachfolgenden Posten in Aussicht. Dass es sich allerdings so negativ entwickelte, damit ich habe ich nicht gerechnet. In der Berufsschule ( in der der Betrieb auch negativ bekannt ist ) konnte ich folglich auch nicht mitreden, wenn andere von wechselnden Tätigkeiten berichteten. Alles in allem war es der schlimmste Arbeitsplatz den ich je hatte. Trotz mehrfacher Gespräche änderte sich nichts. Rückblickend bin ich trotzdem froh, denn dadurch; dass es so furchtbar war, habe ich mich quasi seit Beginn woanders beworben und bin mehr als glücklich mit meiner neuen Ausbildung. Wer dort normal als Call Center arbeiten möchte, und wem es egal ist, acht Stunden lang von zum Teil echt unangenehmen Gesprächen umgeben zu sein, der kann dort arbeiten. Prinzipiell aber würde ich jedem davon abraten. Es wird für die Mitarbeiter nichts getan, es gibt utopische Zielsetzungen was die Callabnahme pro Stunde angeht, eine Weiterentwicklung ist auch nahezu ausgeschlossen. Es gibt überhaupt keine Form der Mitarbeitermotivation, keine Wertschätzung, als ich dort war nicht mal einen Wasserspender. Der nächste Supermarkt in der Pause nicht zu erreichen, wer also etwas zum Trinken daheim vergessen hatte, hatte Pech. Und das in einem Job, in dem die Stimme das wichtigste ist. Dass einige ihre Unlust an den Kunden auslassen ist somit nicht verwunderlich, aber eben dennoch absolut unangebracht. Auch die Geschäftsleitung finde ich dort völlig deplatziert, an dem Tag meiner Kündigung sagte sie mir, sie fühle sich "von mir im Stich gelassen", war beinahe persönlich beleidigt. Es hätte sich doch jetzt alles geändert und ich wäre mit neuen Aufgaben betraut worden usw. Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie in die ganzen Prozesse wirklich eingearbeitet war oder Ahnung davon hatte. Das Gespräch bezüglich meiner Kündigung war auf jeden Fall alles andere als professionell. Ich hatte das Gespräch mehrfach gesucht und darum gebeten, mir auch andere Aufgaben zu übertragen bzw. beizubringen so wie es der Sinn einer Umschulung ist aber wurde vertröstet. Schlussendlich bin ich überzeugt, man wollte in mir eine billige Arbeitskraft mit Erfahrung im Call Center. Ich bin mehr als froh, dort weg zu sein. Einige Kollegen waren wirklich nett und um die tut es mir leid, in einer derart tristen Umgebung arbeiten zu müssen. Sie arbeiten neue Kollegen ein und geben sich Mühe, nur bleiben neue Kollegen eben oft nicht lang. In den sechs Monaten, in denen ich da war, hat nicht ein Mensch dort nach mir neu angefangen. Absolut nicht empfehlenswert.
Verein für Gerechtigkeit
Hilfe ein großer Saftladen.
Hier muss man im Call-Center für den Beitragsservice arbeiten. Mitarbeiter müssen 18 Call pro Stunde bringen und werden unter Druck gesetzt. Es hat sich die Geschäftsführung geändert und ist fachlich unterbemittelt. Arbeitsrechtlich 6 setzen. Schaue ich mir die Abteilungsleiterin an, genau so unerfahren. Die gibt sich als Kommunikationcoach aus, aber von Tuten und Blasen keine Ahnung. Sie ist eine Löwin ohne Zähne gegenüber der Geschäftsführung. Die Agenten machen was sie wollen. Ich kann jeden nur raten sich dort nicht zu bewerben und auch AC nicht zu gehen. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nicht und viele Agenten müssen Spätschichten machen. Als Agent muss man sogar Toiletten putzen. Ab 18 : 30 Uhr ist kein Verantwortlicher da ! Wichtig ist nur der Geldbeutel der Firma. Der Mitarbeiter spielt keine Rolle und zu geringe Bezahlung. Betriebsrat gib es aber nur 2 Frauen und kein männliche Person. Die Gleichberechtigung fehlt. Der Betriebsrat bekommt auch keine Info von der Geschäftsführung und wird vor vollendeten Tatsachen gestellt. Der Betriebsrat tanzt nur nach der Pfeife der Geschäftsführung. Mobbing unter der Mitarbeitern ist an der Tagesordnung.
Anja Koschinski
Ein schönes altes Gutshaus, es ist ein Callcenter drin, aber was die machen, keine Ahnung.
An o
Kann nur davon abraten hier eine Ausbildung zu beginnen